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Vorstand des Silicon Saxony entlässt Geschäftsführer Frank Bösenberg – KI-System übernimmt Netzwerkleitung

Nach einer intensiv geführten Vorstandsitzung entschloss sich das Leitungsgremium des Silicon Saxony am gestrigen Freitag, den 31.3.2023, einstimmig zur Abberufung des bisherigen Geschäftsführers Frank Bösenberg. Einem Antrag etlicher Technologieunternehmen des Standortes folgend, soll die sächsische Kompetenz des Netzwerkes im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) nunmehr in einem Modellprojekt der breiten Öffentlichkeit medienwirksam veranschaulicht werden. Ein seit Monaten trainiertes KI-System wird damit erstmals die Geschäftsführung eines international aktiven Verbandes übernehmen – eine Weltpremiere. „Unser neuer virtueller Geschäftsführer wird dem Netzwerk nunmehr 24 Stunden täglich zur Verfügung stehen und bis zu 1.000 Anfragen und Aufgaben täglich kostengünstig und hocheffizient abwickeln können. Wir danken Frank Bösenberg für seine bisher geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, erklärte Vorstandssprecher Dirk Röhrborn im Anschluss der Vorstandssitzung.

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Nach einer intensiv geführten Vorstandsitzung entschloss sich das Leitungsgremium des Silicon Saxony am gestrigen Freitag, den 31.3.2023, einstimmig zur Abberufung des bisherigen Geschäftsführers Frank Bösenberg. Einem Antrag etlicher Technologieunternehmen des Standortes folgend, soll die sächsische Kompetenz des Netzwerkes im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) nunmehr in einem Modellprojekt der breiten Öffentlichkeit medienwirksam veranschaulicht werden. Ein seit Monaten trainiertes KI-System wird damit erstmals die Geschäftsführung eines international aktiven Verbandes übernehmen – eine Weltpremiere. "Unser neuer virtueller Geschäftsführer wird dem Netzwerk nunmehr 24 Stunden täglich zur Verfügung stehen und bis zu 1.000 Anfragen und Aufgaben täglich kostengünstig und hocheffizient abwickeln können. Wir danken Frank Bösenberg für seine bisher geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste", erklärte Vorstandssprecher Dirk Röhrborn im Anschluss der Vorstandssitzung.

Die Entscheidung hatte sich intern bereits angedeutet. Am gestrigen Freitag, den 31.3.2023, wurde sie schließlich Realität. Nach einem Antrag zahlreicher Technologieunternehmen des Standortes Sachsen wird der Geschäftsführer des Silicon Saxony, Frank Bösenberg, mit sofortiger Wirkung freigestellt. "Sachsen ist ein Technologieland, das den Anspruch hat und auch haben muss, im Bereich der Zukunftstechnologien nicht nur mutig voranzugehen, sondern sich auch offen für die Einführung von Innovationen in diesen Themenfeldern zu zeigen. Nachdem es zuletzt offene Bemühungen gab, ein weltweites, sechsmonatiges Moratorium für KI-Technologien in die Wege zu leiten, sahen wir uns in der Pflicht, die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Markttauglichkeit entsprechender Technologien unter Beweis zu stellen. Wir dürfen uns nicht der Zukunft und wertvollen Technologien verschließen, die uns bei der Lösung von Problemen wie z.B. dem Klimawandel oder dem Fachkräftemangel unterstützen können", erklärte Vorstandssprecher Dirk Röhrborn im Zuge der Ernennung des weltweit ersten KI-Geschäftsführer-Avatars "FranKI".  

"FranKI" leistete bereits in den ersten Stunden seiner Amtstätigkeit beachtliche Arbeit. Neben dem Einreichen eines halben Dutzends neuer Projektanträge, einer Neustrukturierung aller Abteilungen und der Vorbereitung wichtiger politischer Lobbyarbeit im Zuge des European Chips Acts, führte der Avatar Gespräche mit dem Vorstand zur zukünftigen Ausrichtung des Netzwerkes und akquirierte parallel zehn neue Mitglieder. "Wir erwarten uns von FranKI einen erheblichen Effizienzgewinn in der Netzwerkarbeit, ein signifikantes Wachstum von aktuell über 450 Mitgliedern auf weit über 1.000 in den ersten sechs Monaten, sowie eine Kostenreduzierung im hohen sechsstelligen Bereich. Die aufgestellten KPIs sind sicher anspruchsvoll, sollten für unseren neuen virtuellen Geschäftsführer allerdings nur digitale Fingerübungen sein", so Röhrborn weiter. Nach erfolgreich absolvierter Testphase haben sich schon zahlreiche Unternehmen des Standortes für die Übernahme der KI-Lösung in ihre Geschäftsführungen bereiterklärt. Sachsen wappnet sich damit u.a. für den akuten Fachkräftemangel in der Region und erhofft sich über entsprechende Umschulungsprogramme schnellstmöglich die freigewordenen Expert:innen in neue Anstellungen zu bringen.

Silicon Saxony wünscht seinem neuen Geschäftsführer einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Für Anfragen steht KI-Avatar "FranKI" ab sofort bis zu 20 Mitgliedern, Medien- und Netzwerkpartner gleichzeitig zur Verfügung.

Mit technologischen Grüßen

Der Geschäftsführer des Silicon Saxony und sein Team
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Anmerkung der Redaktion: Bei dieser Meldung handelt es sich um einen Scherz zum 1. April. Die Nachricht entspricht in keinem Punkt der Wahrheit.

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