News
Cool Silicon erarbeitet englische Version des Cool Films
Der im Rahmen des Cool Silicon Clustertags 2012 präsentierte Cool Silicon-Film wird bald in einer englischen Fassung verfügbar sein. Damit kann er auch für die internationale Kommunikation und Information über das sächsische Spitzencluster eingesetzt werden. Beide Versionen stehen den Clusterpartnern auch für die eigene Kommunikation zur Verfügung.
Mit dem Filmprojekt geht das Spitzencluster Cool Silicon einen ganz neuen Weg und macht die so bedeutenden Ziele des Clusters in einem sehr anschaulichen und unterhaltsamen Format sichtbar. Vor allem soll der Film zeigen, weshalb das Thema „Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IKT) eine so wichtige Rolle spielt. Ziel ist, diese komplexe Thematik auch einer breiten nicht-technischen Öffentlichkeit verständlich und lebensweltlich zu erklären. Im Fokus des Films steht demnach die Vision des Clusters, die zeigt, welchen Beitrag Cool Silicon als weltweit einzigartiges Forschungscluster bei der Entwicklung energieeffizienter Lösungen über die gesamte Wertschöpfungskette der Mikro- und Nanoelektronik sowie IKT spielt.
„Mit dem Filmprojekt wollen wir die Faszination für Technologie vermitteln, ohne die viele alltägliche Dinge kaum mehr denkbar wären“, erläutert Clustermanager Thomas Reppe. „Ohne Mikrochips zum Beispiel würden Smartphones, Computer, Spielekonsolen, Digitalkameras nicht funktionieren.“ Zusätzlich soll der Film zum einen bei den Mitgliedern im Spitzencluster und in anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich mit Mikro- und Nanoelektronik und IKT beschäftigen, für Aufmerksamkeit sorgen. Zum anderen kann dieser gegenüber Politik, Verwaltung und Medien als anschauliches Informationsmaterial eingesetzt werden. Um ein breites Publikum zu erreichen, wird der Film unter anderem auch auf Clusterveranstaltungen sowie auf verschiedenen Social Media-Plattformen zum Einsatz kommen.
Die Idee für das Filmprojekt war das Ergebnis der Cool Silicon-Arbeitsgruppe „Kunstprojekt“, das als eines der Zentralprojekte gilt. „Wir waren uns einig, dass ein filmisches Erklärstück der ideale Weg ist, um kurz, prägnant und vor allem allgemein verständlich das Anliegen von Cool Silicon zu transportieren“, sagt Helmut Warnecke, Leiter der Arbeitsgruppe und Cool Silicon-Vorstand. Dafür wurde in einem Ausschreibungsverfahren mit „Twenty4Pictures“ die Agentur mit der überzeugendsten Idee ausgewählt. „In der Arbeitsgruppe haben wir das Projekt dann intensiv begleitet und sind nun sehr zufrieden über das Ergebnis. Sicher werden wir weltweit eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für einen so gelungenen Film finden“, so Warnecke abschließend.
Der im Rahmen des Cool Silicon Clustertags 2012 präsentierte Cool Silicon-Film wird bald in einer englischen Fassung verfügbar sein. Damit kann er auch für die internationale Kommunikation und Information über das sächsische Spitzencluster eingesetzt werden. Beide Versionen stehen den Clusterpartnern auch für die eigene Kommunikation zur Verfügung.
Mit dem Filmprojekt geht das Spitzencluster Cool Silicon einen ganz neuen Weg und macht die so bedeutenden Ziele des Clusters in einem sehr anschaulichen und unterhaltsamen Format sichtbar. Vor allem soll der Film zeigen, weshalb das Thema „Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IKT) eine so wichtige Rolle spielt. Ziel ist, diese komplexe Thematik auch einer breiten nicht-technischen Öffentlichkeit verständlich und lebensweltlich zu erklären. Im Fokus des Films steht demnach die Vision des Clusters, die zeigt, welchen Beitrag Cool Silicon als weltweit einzigartiges Forschungscluster bei der Entwicklung energieeffizienter Lösungen über die gesamte Wertschöpfungskette der Mikro- und Nanoelektronik sowie IKT spielt.
„Mit dem Filmprojekt wollen wir die Faszination für Technologie vermitteln, ohne die viele alltägliche Dinge kaum mehr denkbar wären“, erläutert Clustermanager Thomas Reppe. „Ohne Mikrochips zum Beispiel würden Smartphones, Computer, Spielekonsolen, Digitalkameras nicht funktionieren.“ Zusätzlich soll der Film zum einen bei den Mitgliedern im Spitzencluster und in anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich mit Mikro- und Nanoelektronik und IKT beschäftigen, für Aufmerksamkeit sorgen. Zum anderen kann dieser gegenüber Politik, Verwaltung und Medien als anschauliches Informationsmaterial eingesetzt werden. Um ein breites Publikum zu erreichen, wird der Film unter anderem auch auf Clusterveranstaltungen sowie auf verschiedenen Social Media-Plattformen zum Einsatz kommen.
Die Idee für das Filmprojekt war das Ergebnis der Cool Silicon-Arbeitsgruppe „Kunstprojekt“, das als eines der Zentralprojekte gilt. „Wir waren uns einig, dass ein filmisches Erklärstück der ideale Weg ist, um kurz, prägnant und vor allem allgemein verständlich das Anliegen von Cool Silicon zu transportieren“, sagt Helmut Warnecke, Leiter der Arbeitsgruppe und Cool Silicon-Vorstand. Dafür wurde in einem Ausschreibungsverfahren mit „Twenty4Pictures“ die Agentur mit der überzeugendsten Idee ausgewählt. „In der Arbeitsgruppe haben wir das Projekt dann intensiv begleitet und sind nun sehr zufrieden über das Ergebnis. Sicher werden wir weltweit eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für einen so gelungenen Film finden“, so Warnecke abschließend.