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Chinesische Wirtschaftsdelegation zu Gast im Silicon Saxony
Im Dezember 2012 informierten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung der Volksrepublik China in Dresden über den Hightechstandort Silicon Saxony. Sie folgten damit einer Einladung der Wirtschaftsförderung Sachsen.
Die Vertreter des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie der Volksrepublik wurden unter anderem von Wissenschaftlern diverser Forschungseinrichtungen und der Nanjing University of Science and Technology sowie Repräsentanten verschiedenen Branchennetzwerken begleitet. Sie waren nach Dresden gekommen, um sich vor Ort ein Bild von der Leistungsfähigkeit der hiesigen Mikroelektronikindustrie zu machen und sich über die Strategien und Ansätze der Wirtschaftsförderung und –vernetzung zu informieren.
Nach einer kurzen Begrüßung stellte Armin Reith von der Wirtschaftsförderung Sachsen den Hochtechnologiestandort Silicon Saxony vor und erläuterte die Besonderheiten der sächsischen Mikroelektronikbranche. Anschließend ging Michael Kaiser, Kompetenzfeldmanager für den Bereich Mikroelektronik/ Informations- und Kommunikationstechnologie der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden auf die Stärken der insbesondere in Dresden gebündelten Mikroelektronik-Kompetenz ein. Dabei ging er auch auf das sächsische Spitzencluster Cool Silicon ein, dass sich in Silicon Saxony mit der Entwicklung energieeffizienter Informations- und Kommunikationstechnologie beschäftigt. Stephanie Uhlig vom Branchennetzwerk Silicon Saxony e.V. stellte darauffolgend die Arbeit des Netzwerks und seiner Partner, darunter auch das Spitzencluster Cool Silicon, vor. Zum Abschluss stellte Dr. Hartmut Fröb die Exzellenzuniversität TU Dresden und das Institut für Angewandte Photophysik vor.
Im Dezember 2012 informierten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung der Volksrepublik China in Dresden über den Hightechstandort Silicon Saxony. Sie folgten damit einer Einladung der Wirtschaftsförderung Sachsen.
Die Vertreter des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie der Volksrepublik wurden unter anderem von Wissenschaftlern diverser Forschungseinrichtungen und der Nanjing University of Science and Technology sowie Repräsentanten verschiedenen Branchennetzwerken begleitet. Sie waren nach Dresden gekommen, um sich vor Ort ein Bild von der Leistungsfähigkeit der hiesigen Mikroelektronikindustrie zu machen und sich über die Strategien und Ansätze der Wirtschaftsförderung und –vernetzung zu informieren.
Nach einer kurzen Begrüßung stellte Armin Reith von der Wirtschaftsförderung Sachsen den Hochtechnologiestandort Silicon Saxony vor und erläuterte die Besonderheiten der sächsischen Mikroelektronikbranche. Anschließend ging Michael Kaiser, Kompetenzfeldmanager für den Bereich Mikroelektronik/ Informations- und Kommunikationstechnologie der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden auf die Stärken der insbesondere in Dresden gebündelten Mikroelektronik-Kompetenz ein. Dabei ging er auch auf das sächsische Spitzencluster Cool Silicon ein, dass sich in Silicon Saxony mit der Entwicklung energieeffizienter Informations- und Kommunikationstechnologie beschäftigt. Stephanie Uhlig vom Branchennetzwerk Silicon Saxony e.V. stellte darauffolgend die Arbeit des Netzwerks und seiner Partner, darunter auch das Spitzencluster Cool Silicon, vor. Zum Abschluss stellte Dr. Hartmut Fröb die Exzellenzuniversität TU Dresden und das Institut für Angewandte Photophysik vor.