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Treffen der Kommunikatoren der deutschen Spitzencluster in Hamburg

Zum dritten Mal haben sich die Kommunikatoren der Spitzencluster am 28. September 2011 getroffen, um über aktuelle Entwicklungen im Spitzencluster-Wettbewerb zu diskutieren. Gastgeber war diesmal das Luftfahrtcluster der Metropolregion Hamburg.

 

Auf dem Gelände des Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT) gaben Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) einen Überblick über den aktuellen Status des Spitzencluster-Wettbewerbs. Ein weiterer wesentlicher Tagesordnungspunkt war die Sammlung von Ideen der Cluster zur gemeinsamen Vorbereitung der 2. Clusterkonferenz, die am 23. und 24. Februar 2012 in Berlin stattfinden wird. Dort werden auch die Gewinner der 3. Wettbewerbsrunde, die voraussichtlich Mitte Januar feststehen werden, noch einmal offiziell prämiert.

 

"Ich freue mich, dass Cool Silicon und die anderen Spitzencluster die Gelegenheit bekommen, mit ihren Ideen zur Vorbereitung der nächsten Clusterkonferenz beizutragen", sagt Thomas Reppe, Administrator des Spitzenclusters Cool Silicon und Geschäftsführer der Silicon Saxony Management GmbH. "So lassen sich Erfahrungen gegenseitig austauschen und Cool Silicon kann die Chance ergreifen, das so wichtige Ziel einer gesteigerten Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationsbranche weiter zu betonen."

 

Zudem bot das Kommunikatorentreffen die Gelegenheit für einzelne Spitzencluster, ausgewählte Projekte zu präsentieren. Dabei stellte Solarvalley Mitteldeutschland eine speziell entwickelte Jobbörse vor. Das "Softwarecluster" zeigte seine Social Media-Strategie und das Effizienzcluster LogistikRuhr informierte über seine Aktivitäten.

 

Im Anschluss stellte das Hamburger Luftfahrtcluster den Teilnehmern des Treffens in einem Rundgang das Hamburg Centre of Aviation Training beispielhaft für bedarfsgerechte Fachqualifizierung vor. Dieses wird zum Teil auch aus dem Spitzencluster gefördert. Insbesondere konnten die Teilnehmer der Spitzencluster ein maßstabsgetreues Cockpit-Modell besichtigen, an dem Studierende ergonomische Konzepte für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Piloten entwickeln.Zum dritten Mal haben sich die Kommunikatoren der Spitzencluster am 28. September 2011 getroffen, um über aktuelle Entwicklungen im Spitzencluster-Wettbewerb zu diskutieren. Gastgeber war diesmal das Luftfahrtcluster der Metropolregion Hamburg.

 

Auf dem Gelände des Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT) gaben Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) einen Überblick über den aktuellen Status des Spitzencluster-Wettbewerbs. Ein weiterer wesentlicher Tagesordnungspunkt war die Sammlung von Ideen der Cluster zur gemeinsamen Vorbereitung der 2. Clusterkonferenz, die am 23. und 24. Februar 2012 in Berlin stattfinden wird. Dort werden auch die Gewinner der 3. Wettbewerbsrunde, die voraussichtlich Mitte Januar feststehen werden, noch einmal offiziell prämiert.

 

"Ich freue mich, dass Cool Silicon und die anderen Spitzencluster die Gelegenheit bekommen, mit ihren Ideen zur Vorbereitung der nächsten Clusterkonferenz beizutragen", sagt Thomas Reppe, Administrator des Spitzenclusters Cool Silicon und Geschäftsführer der Silicon Saxony Management GmbH. "So lassen sich Erfahrungen gegenseitig austauschen und Cool Silicon kann die Chance ergreifen, das so wichtige Ziel einer gesteigerten Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationsbranche weiter zu betonen."

 

Zudem bot das Kommunikatorentreffen die Gelegenheit für einzelne Spitzencluster, ausgewählte Projekte zu präsentieren. Dabei stellte Solarvalley Mitteldeutschland eine speziell entwickelte Jobbörse vor. Das "Softwarecluster" zeigte seine Social Media-Strategie und das Effizienzcluster LogistikRuhr informierte über seine Aktivitäten.

 

Im Anschluss stellte das Hamburger Luftfahrtcluster den Teilnehmern des Treffens in einem Rundgang das Hamburg Centre of Aviation Training beispielhaft für bedarfsgerechte Fachqualifizierung vor. Dieses wird zum Teil auch aus dem Spitzencluster gefördert. Insbesondere konnten die Teilnehmer der Spitzencluster ein maßstabsgetreues Cockpit-Modell besichtigen, an dem Studierende ergonomische Konzepte für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Piloten entwickeln.