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Masterstudiengang "Nanoelectronic Systems" an der TU Dresden gestartet
Der Startschuss ist gefallen. Studiendekan und Cool Silicon-Projektkoordinator Prof. Thomas Mikolajick begrüßte heute gemeinsam mit dem Studiengangkoordinator Dr. Rainer Schaffer den ersten Jahrgang des neuen Masterstudiengangs „Nanoelectronic Systems“ an der Technischen Universität Dresden. Mit der feierlichen Eröffnungsveranstaltung ist ein wichtiger Meilenstein einem Teil des Bildungsprojektes des sächsischen Spitzenclusters Cool Silicon, erreicht. „Insgesamt zwölf Studierende werden sich im dem forschungsorientierten Studiengang mit der praktischen Umsetzung der Cool Silicon-Vision von energieeffizienterer Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) beschäftigen“, freut sich Prof. Mikolajick. Die Teilnehmer kommen aus ganz verschiedenen Ländern: Drei stammen aus Indien, zwei aus dem Iran, einer aus China, einer aus Nigeria und einer aus Südkorea. Gemeinsam mit vier deutschen Kommilitonen erleben sie ab heute, wie sich theoretische Grundlagen von Herstellung, Entwurf und Anwendung nanoelektronischer Systeme in praktische Forschungsarbeit umsetzen lässt. „Theoretisches Wissen praktisch anwenden – das ist das oberste Ziel unseres Masterstudiengangs. Erstes praktisches Ziel für jeden Studierenden ist zum Beispiel der Entwurf und Bau einer eigenen Solarzelle bereits am Ende des ersten Semesters“, erklärt Dr. Rainer Schaffer den didaktischen Ansatz. Das Studium wird mit einer praktischen Forschungsarbeit in einer Forschungsgruppe im dritten Semester und mit der Anfertigung der Masterarbeit im vierten Semester abgeschlossen.
Alle Vorlesungen, Seminare, Übungen und Praktika werden in englischer Sprache abgehalten. Im zweiten Fachsemester lernen die internationalen Teilnehmer im Modul ‚German Language and Culture’ auch die deutsche Sprache und die Region Dresden, Sachsen und Deutschland näher kennen. „So sind unsere Studierenden auch mit ihrer Umgebung vertraut, kennen die Chancen und Möglichkeiten, die Dresden und Sachsen bieten. Damit ebnen wir den Weg dafür, dass die bestens ausgebildeten Spitzenkräfte auch nach ihrem Abschluss in der Region bleiben“, sagt Dr. Schaffer weiter. Unter der Leitung der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik sind auch Lehrende der Fakultät Informatik, der Fakultät Maschinenwesen, dort insbesondere dem Institut Werkstoffwissenschaften, der Fachrichtung Physik der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und dem Lernzentrum Sprachen und Kulturen beteiligt.
„Mit dem Masterstudiengang legen wir den Grundstein für den nachhaltigen Erfolg des Spitzenclusters Cool Silicon: Hochqualifizierte internationale Fachkräfte mit einer Verbindung zur Region und dem nötigen Know-how bilden die Grundlage um Zukunftsvisionen in Technologie umzusetzen“, so Prof. Mikolajick abschließend.
Interessierte finden weitere Informationen zu Ablauf und Bewerbungsmodalitäten auf der Website der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik.
Studiendekan Prof. Mikolajick und Studiengangkoordinator Dr. Schaffer begrüßten sieben der zwölf ersten Masterstudierenden persönlich zum Start des neuen Studienganges „Nanoelectronic Systems“.
Der Startschuss ist gefallen. Studiendekan und Cool Silicon-Projektkoordinator Prof. Thomas Mikolajick begrüßte heute gemeinsam mit dem Studiengangkoordinator Dr. Rainer Schaffer den ersten Jahrgang des neuen Masterstudiengangs „Nanoelectronic Systems“ an der Technischen Universität Dresden. Mit der feierlichen Eröffnungsveranstaltung ist ein wichtiger Meilenstein einem Teil des Bildungsprojektes des sächsischen Spitzenclusters Cool Silicon, erreicht. „Insgesamt zwölf Studierende werden sich im dem forschungsorientierten Studiengang mit der praktischen Umsetzung der Cool Silicon-Vision von energieeffizienterer Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) beschäftigen“, freut sich Prof. Mikolajick. Die Teilnehmer kommen aus ganz verschiedenen Ländern: Drei stammen aus Indien, zwei aus dem Iran, einer aus China, einer aus Nigeria und einer aus Südkorea. Gemeinsam mit vier deutschen Kommilitonen erleben sie ab heute, wie sich theoretische Grundlagen von Herstellung, Entwurf und Anwendung nanoelektronischer Systeme in praktische Forschungsarbeit umsetzen lässt. „Theoretisches Wissen praktisch anwenden – das ist das oberste Ziel unseres Masterstudiengangs. Erstes praktisches Ziel für jeden Studierenden ist zum Beispiel der Entwurf und Bau einer eigenen Solarzelle bereits am Ende des ersten Semesters“, erklärt Dr. Rainer Schaffer den didaktischen Ansatz. Das Studium wird mit einer praktischen Forschungsarbeit in einer Forschungsgruppe im dritten Semester und mit der Anfertigung der Masterarbeit im vierten Semester abgeschlossen.
Alle Vorlesungen, Seminare, Übungen und Praktika werden in englischer Sprache abgehalten. Im zweiten Fachsemester lernen die internationalen Teilnehmer im Modul ‚German Language and Culture’ auch die deutsche Sprache und die Region Dresden, Sachsen und Deutschland näher kennen. „So sind unsere Studierenden auch mit ihrer Umgebung vertraut, kennen die Chancen und Möglichkeiten, die Dresden und Sachsen bieten. Damit ebnen wir den Weg dafür, dass die bestens ausgebildeten Spitzenkräfte auch nach ihrem Abschluss in der Region bleiben“, sagt Dr. Schaffer weiter. Unter der Leitung der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik sind auch Lehrende der Fakultät Informatik, der Fakultät Maschinenwesen, dort insbesondere dem Institut Werkstoffwissenschaften, der Fachrichtung Physik der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und dem Lernzentrum Sprachen und Kulturen beteiligt.
„Mit dem Masterstudiengang legen wir den Grundstein für den nachhaltigen Erfolg des Spitzenclusters Cool Silicon: Hochqualifizierte internationale Fachkräfte mit einer Verbindung zur Region und dem nötigen Know-how bilden die Grundlage um Zukunftsvisionen in Technologie umzusetzen“, so Prof. Mikolajick abschließend.
Interessierte finden weitere Informationen zu Ablauf und Bewerbungsmodalitäten auf der Website der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik.
Studiendekan Prof. Mikolajick und Studiengangkoordinator Dr. Schaffer begrüßten sieben der zwölf ersten Masterstudierenden persönlich zum Start des neuen Studienganges „Nanoelectronic Systems“.