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Clusterkoordinator in Wissenschaftsbeirat von Silicon Saxony gewählt
Silicon Saxony e.V., der Verband der sächsischen Technologiebranche, hat seine Führung im Amt bestätigt. Auf der Mitgliederversammlung wurden Heinz Martin Esser (Vorstandssprecher), Helmut Warnecke und Gitta Haupold (Vorstände) wiedergewählt. Ergänzt wird die Dreierspitze durch Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Im Vorstand sind nun auch Fachleute für Mikro- und Nanoelektronik, Photovoltaik, Software, Smart Systems und Applikationen vertreten.
Neu etabliert wurde zudem der Wissenschaftliche Beirat. Es steht ab sofort dem Vorstand zur Seite und berät diesen in Fragen von Strategie, wissenschaftlichen Trends sowie konzeptionellen Themen. Außerdem unterstützt der Beirat den Branchenverband bei der Konzipierung von Forschungsprojekten, Symposien und Fachkonferenzen. Zum Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates des Branchenverbandes wurde Professor Dr. Hubert Lakner gewählt, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Institutes für Photonische Mikrosysteme IPMS, Dresden. Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören weiter an: Professor Dr. Thomas Geßner, Leiter der Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme ENAS, Chemnitz, Professor Dr. Thomas Mikolajick, Geschäftsführer NaMLab gGmbH Dresden; Koordinator des Spitzenclusters „Cool Silicon“ und Professor Uwe Aßmann, Inhaber des Lehrstuhls für Softwaretechnologie, an der TU Dresden.
Der Silicon Saxony e.V. ist der Branchenverband der Informations- und Kommunikationstechnologie im Freistaat Sachsen. Der Verband wurde im Dezember 2000 als Netzwerk der Halbleiter-, Elektronik- und Mikrosystemindustrie gegründet. Er verbindet Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen, Forschungsinstitute und öffentliche Einrichtungen. In den 280 Mitgliedsunternehmen, die einen Umsatz von mehr als vier Milliarden Euro pro Jahr erzielen, sind derzeit rund 35.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im kommenden Jahr stehen gleich zwei große Jubiläen an. „Vor 50 Jahren wurde hier in Dresden der Grundstein für die Mikroelektronik gelegt. Außerdem feiern wir ,10 Jahre Silicon Saxony e.V.’“; sagt Vorstandssprecher Heinz Martin Esser. „Das sind gleich zwei Gründe, den Standort zu feiern. Daher organisieren wir gemeinsam mit der Industrie für das nächste Jahr eine entsprechende Festveranstaltung.“
Silicon Saxony hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Standorte der europäischen Mikroelektronik entwickelt, und auch andere Hochtechnologien sind im Freistaat zahlreich vertreten. So haben sich 64 Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus dem Silicon Saxony dem Thema „Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IKT) verschrieben und forschen seit 2008 gemeinsam im Spitzencluster „Cool Silicon“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung als Initiator fördert das Vorhaben mit über 40 Millionen Euro, Sachsens Wissenschaftsministerium gibt noch einmal 30 Millionen Euro Fördermittel.
Silicon Saxony e.V., der Verband der sächsischen Technologiebranche, hat seine Führung im Amt bestätigt. Auf der Mitgliederversammlung wurden Heinz Martin Esser (Vorstandssprecher), Helmut Warnecke und Gitta Haupold (Vorstände) wiedergewählt. Ergänzt wird die Dreierspitze durch Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Im Vorstand sind nun auch Fachleute für Mikro- und Nanoelektronik, Photovoltaik, Software, Smart Systems und Applikationen vertreten.
Neu etabliert wurde zudem der Wissenschaftliche Beirat. Es steht ab sofort dem Vorstand zur Seite und berät diesen in Fragen von Strategie, wissenschaftlichen Trends sowie konzeptionellen Themen. Außerdem unterstützt der Beirat den Branchenverband bei der Konzipierung von Forschungsprojekten, Symposien und Fachkonferenzen. Zum Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates des Branchenverbandes wurde Professor Dr. Hubert Lakner gewählt, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Institutes für Photonische Mikrosysteme IPMS, Dresden. Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören weiter an: Professor Dr. Thomas Geßner, Leiter der Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme ENAS, Chemnitz, Professor Dr. Thomas Mikolajick, Geschäftsführer NaMLab gGmbH Dresden; Koordinator des Spitzenclusters „Cool Silicon“ und Professor Uwe Aßmann, Inhaber des Lehrstuhls für Softwaretechnologie, an der TU Dresden.
Der Silicon Saxony e.V. ist der Branchenverband der Informations- und Kommunikationstechnologie im Freistaat Sachsen. Der Verband wurde im Dezember 2000 als Netzwerk der Halbleiter-, Elektronik- und Mikrosystemindustrie gegründet. Er verbindet Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen, Forschungsinstitute und öffentliche Einrichtungen. In den 280 Mitgliedsunternehmen, die einen Umsatz von mehr als vier Milliarden Euro pro Jahr erzielen, sind derzeit rund 35.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im kommenden Jahr stehen gleich zwei große Jubiläen an. „Vor 50 Jahren wurde hier in Dresden der Grundstein für die Mikroelektronik gelegt. Außerdem feiern wir ,10 Jahre Silicon Saxony e.V.’“; sagt Vorstandssprecher Heinz Martin Esser. „Das sind gleich zwei Gründe, den Standort zu feiern. Daher organisieren wir gemeinsam mit der Industrie für das nächste Jahr eine entsprechende Festveranstaltung.“
Silicon Saxony hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Standorte der europäischen Mikroelektronik entwickelt, und auch andere Hochtechnologien sind im Freistaat zahlreich vertreten. So haben sich 64 Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus dem Silicon Saxony dem Thema „Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnologie“ (IKT) verschrieben und forschen seit 2008 gemeinsam im Spitzencluster „Cool Silicon“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung als Initiator fördert das Vorhaben mit über 40 Millionen Euro, Sachsens Wissenschaftsministerium gibt noch einmal 30 Millionen Euro Fördermittel.