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5. Silicon Saxony Day 2010

Silicon Saxony rüstet sich für die Zukunft. Auf dem heutigen Silicon Saxony-Day hat die ansässige Technologiebranche nochmals betont, die Entwicklung des Clusters unter dem Dach des Netzwerks Silicon Saxony gemeinsam voranzutreiben. War der Branchenverband bislang im Wesentlichen für die Halbleiterindustrie zuständig, gehören seit diesem Jahr auch die Bereiche Software, Photovoltaik und Mikrosystemtechnik dazu. "Somit bündeln wir die Interessen und Kompetenzen der Schlüsselbranchen am wichtigsten europäischen Technologiestandort am besten", sagt Heinz Martin Esser, Vorstand beim Silicon Saxony e.V. "Wir möchten die Region nachhaltig entwickeln und zu einem weltweit anerkannten Technologie- und Industriestandort ausbauen", so Esser weiter. Mit der gezielten Bündelung von Erfahrung  und Knowhow und einer noch enger verzahnten Zusammenarbeit mit Forschungsinstitution soll die hiesige Technologiebranche gehalten und ausgebaut werden.

 

Kooperation sichert Innovation und globale Wettbewerbsfähigkeit

Ziel ist, so Esser, dass die Industrien nicht mehr nur einzeln agieren, sondern kooperieren und verstärkt Projekte gemeinsam realisieren. "Das ist die Zukunft. Wenn sich unterschiedliche Technologiesparten zusammentun, um gemeinsam zu arbeiten erhöht sich die Innovationskraft. Dadurch gibt es größere Chancen, in der Zukunft mit Innovationen an vorderster Stelle im globalen Wettbewerb mit Asien und Nordamerika zu bestehen", sagt Esser. "Die hiesige Technologiebranche hat nur dann eine Chance, wenn sie kooperiert und ganzheitliche Technologien erforscht und entwickelt", so der Vorstand des Branchennetzwerks.

 

Mit "Cool Silicon" gibt es bereits ein solches spartenübergreifendes Projekt, bei dem  energieschonend Technologien erforscht und entwickelt werden. Bei "Cool Silicon" arbeiten Forscher und Wissenschaftler aus den Bereichen Mikro- und Nanoelektronik, Photovoltaik, Software, Mobilfunk- und Nachrichtentechnik sowie der Sensorik gemeinsam daran, die technologischen Grundlagen zu schaffen, um die Energieeffizient im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) massiv zu steigern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die über 60 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Region Dresden-Chemnitz beteiligen sich mit einem Gesamtvolumen von ca. 140 Millionen Euro an "Cool Silicon".

 

 

Jahrestreffen des wichtigsten Technologie-Clusters in Dresden

Vom 18. bis 19. Mai 2010 treffen sich beim 5. Silicon Saxony-Day Vertreter der High Tech-Industrie in der MESSE und BÖRSE Dresden. Die Organisatoren vom Netzwerk Silicon Saxony e. V. rechnen in diesem Jahr mit etwa 500 Besuchern. Vor Ort präsentieren sich zirka 40 namhafte Unternehmen, so zum Beispiel Globalfoundries, Infineon, Jenoptik, Philips Applied Tech sowie die Roth & Rau Ortner GmbH und die Von Ardenne Anlagentechnik GmbH. "Auch in diesem Jahr sind wir mit den Teilnehmerzahlen sehr zufrieden ", äußert sich Heinz Martin Esser.

 

Silicon Saxony als großer Chipstandort – Positives Branchenfazit!

Infineon Dresden hat die Krise seit Mai 2009 überwunden und erweitert seine Fertigungskapazität um mehr als 20 Prozent. Investitionen von mehr etwa 30 Millionen Euro wurden getätigt und über 260 neue Jobs geschaffen. Weitere Investitionen stellt das Unternehmen in Aussicht. Das Herz von Globalfoundries als eine der weltweit größten Foundries (mit Fabs in Asien, Europa und den USA) schlägt in Dresden. Wie bereits im Januar 2010 angekündigt, investiert das Unternehmen erheblich in seine sächsischen Werke, um die Kapazität des Standortes auf rund 60.000 Waferstarts pro Monat zu steigern. Darüber hinaus haben sich in den letzten Jahren viele Unternehmen aus dem Silicon Saxony zu Global Playern und zum Teil sogar zu Weltmarkführern entwickelt.

 

 

 

 

Silicon Saxony rüstet sich für die Zukunft. Auf dem heutigen Silicon Saxony-Day hat die ansässige Technologiebranche nochmals betont, die Entwicklung des Clusters unter dem Dach des Netzwerks Silicon Saxony gemeinsam voranzutreiben. War der Branchenverband bislang im Wesentlichen für die Halbleiterindustrie zuständig, gehören seit diesem Jahr auch die Bereiche Software, Photovoltaik und Mikrosystemtechnik dazu. "Somit bündeln wir die Interessen und Kompetenzen der Schlüsselbranchen am wichtigsten europäischen Technologiestandort am besten", sagt Heinz Martin Esser, Vorstand beim Silicon Saxony e.V. "Wir möchten die Region nachhaltig entwickeln und zu einem weltweit anerkannten Technologie- und Industriestandort ausbauen", so Esser weiter. Mit der gezielten Bündelung von Erfahrung  und Knowhow und einer noch enger verzahnten Zusammenarbeit mit Forschungsinstitution soll die hiesige Technologiebranche gehalten und ausgebaut werden.

 

Kooperation sichert Innovation und globale Wettbewerbsfähigkeit

Ziel ist, so Esser, dass die Industrien nicht mehr nur einzeln agieren, sondern kooperieren und verstärkt Projekte gemeinsam realisieren. "Das ist die Zukunft. Wenn sich unterschiedliche Technologiesparten zusammentun, um gemeinsam zu arbeiten erhöht sich die Innovationskraft. Dadurch gibt es größere Chancen, in der Zukunft mit Innovationen an vorderster Stelle im globalen Wettbewerb mit Asien und Nordamerika zu bestehen", sagt Esser. "Die hiesige Technologiebranche hat nur dann eine Chance, wenn sie kooperiert und ganzheitliche Technologien erforscht und entwickelt", so der Vorstand des Branchennetzwerks.

 

Mit "Cool Silicon" gibt es bereits ein solches spartenübergreifendes Projekt, bei dem  energieschonend Technologien erforscht und entwickelt werden. Bei "Cool Silicon" arbeiten Forscher und Wissenschaftler aus den Bereichen Mikro- und Nanoelektronik, Photovoltaik, Software, Mobilfunk- und Nachrichtentechnik sowie der Sensorik gemeinsam daran, die technologischen Grundlagen zu schaffen, um die Energieeffizient im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) massiv zu steigern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die über 60 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Region Dresden-Chemnitz beteiligen sich mit einem Gesamtvolumen von ca. 140 Millionen Euro an "Cool Silicon".

 

Jahrestreffen des wichtigsten Technologie-Clusters in Dresden

Vom 18. bis 19. Mai 2010 treffen sich beim 5. Silicon Saxony-Day Vertreter der High Tech-Industrie in der MESSE und BÖRSE Dresden. Die Organisatoren vom Netzwerk Silicon Saxony e. V. rechnen in diesem Jahr mit etwa 500 Besuchern. Vor Ort präsentieren sich zirka 40 namhafte Unternehmen, so zum Beispiel Globalfoundries, Infineon, Jenoptik, Philips Applied Tech sowie die Roth & Rau Ortner GmbH und die Von Ardenne Anlagentechnik GmbH. "Auch in diesem Jahr sind wir mit den Teilnehmerzahlen sehr zufrieden ", äußert sich Heinz Martin Esser.

 

Silicon Saxony als großer Chipstandort – Positives Branchenfazit!

Infineon Dresden hat die Krise seit Mai 2009 überwunden und erweitert seine Fertigungskapazität um mehr als 20 Prozent. Investitionen von mehr etwa 30 Millionen Euro wurden getätigt und über 260 neue Jobs geschaffen. Weitere Investitionen stellt das Unternehmen in Aussicht. Das Herz von Globalfoundries als eine der weltweit größten Foundries (mit Fabs in Asien, Europa und den USA) schlägt in Dresden. Wie bereits im Januar 2010 angekündigt, investiert das Unternehmen erheblich in seine sächsischen Werke, um die Kapazität des Standortes auf rund 60.000 Waferstarts pro Monat zu steigern. Darüber hinaus haben sich in den letzten Jahren viele Unternehmen aus dem Silicon Saxony zu Global Playern und zum Teil sogar zu Weltmarkführern entwickelt.