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Brüderle würdigt sächsisches Engagement für mehr Energieeffizienz
Am 7. Dezember findet in Dresden der 5. Nationale IT-Gipfel statt. Im Mittelpunkt steht dabei unter anderem die neue IKT-Strategie „Deutschland Digital 2015“, deren Ziel es ist, die großen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologie für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland besser zu erschließen. Im Vorfeld des IT-Gipfels lobt Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) den Tagungsort Dresden als „ein Musterbeispiel für die Attraktivität des IT-Standorts Deutschland“.
„Mit dem Mikroelektronik- und IT-Cluster Silicon Saxony ist die Verknüpfung von Forschung und Entwicklung mit der Produktion und Dienstleistungen in Dresden hervorragend gelungen“, so Brüderle. Besondere Anerkennung findet in diesem Zusammenhang das Engagement der sächsischen Unternehmen für mehr Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnik. So arbeiten mehr als 60 Firmen und Forschungseinrichtungen in dem Spitzencluster „Cool Silicon“ an Energiespartechnologien der Zukunft.
“Dresdner Unternehmen liefern im Bereich energieeffizienter IT- und Mikroelektroniksysteme wichtige Beiträge für Innovationen zum Beispiel im Maschinen- und Fahrzeugbau oder in der Medizintechnik“, sagt Brüderle. „Wir wollen den Mikroelektronik- und IT-Standort Dresden erhalten und ausbauen.“
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat auch in diesem Jahr die Federführung bei der Vorbereitung des Nationalen IT-Gipfels übernommen. In Dresden geht es unter anderem auch um Themen wie Smart Grids, Cloud Computing sowie Sicherheit und Schutz in der digitalen Gesellschaft. „Es gibt eine Reihe sehr leistungsfähiger Standorte im Osten. Wir haben nicht zufällig Dresden für den 5. IT-Gipfel ausgewählt", so Brüderle mit Verweis auf eine hohe Innovationskraft vor allem von kleinen Unternehmen.
Die IT-Branche sei gut durch die Wirtschafts- und Finanzkrise gekommen. Die Informations- und Kommunikationstechnologien seien für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Hightech-Standorts Deutschland entscheidend. „Deswegen ist mir sehr wichtig, dass wir den Mittelstand stärker in die Arbeiten des IT-Gipfels einbeziehen. Wir werden die vielen tausend kleinen Software- und IT-Unternehmen bei der Vermarktung ihrer tollen und zum Teil weltweit einzigartigen Produkte noch besser zu unterstützen“, unterstreicht der Minister. „Entscheidend für mich ist, dass wir die Chancen ergreifen, die neue Anwendungen von IKT und Internet für unsere Industrie und wichtige Versorgungsbereiche wie Energie und Gesundheit bringen.“
In Sachsen wird so viel Mittelstandsfreundlichkeit gern gesehen. „Wir freuen uns über die Anerkennung des Standortes und nehmen Bundeswirtschaftsminister Brüderle als Vertreter der Bundesregierung beim Wort, den IT-Standort Silicon Saxony zu halten und weiter auszubauen“, erklärt Heinz Martin Esser, Vorstandssprecher des Branchenverbandes Silicon Saxony.
Bildquelle: www.rainer-bruederle.deAm 7. Dezember findet in Dresden der 5. Nationale IT-Gipfel statt. Im Mittelpunkt steht dabei unter anderem die neue IKT-Strategie „Deutschland Digital 2015“, deren Ziel es ist, die großen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologie für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland besser zu erschließen. Im Vorfeld des IT-Gipfels lobt Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) den Tagungsort Dresden als „ein Musterbeispiel für die Attraktivität des IT-Standorts Deutschland“.
„Mit dem Mikroelektronik- und IT-Cluster Silicon Saxony ist die Verknüpfung von Forschung und Entwicklung mit der Produktion und Dienstleistungen in Dresden hervorragend gelungen“, so Brüderle. Besondere Anerkennung findet in diesem Zusammenhang das Engagement der sächsischen Unternehmen für mehr Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnik. So arbeiten mehr als 60 Firmen und Forschungseinrichtungen in dem Spitzencluster „Cool Silicon“ an Energiespartechnologien der Zukunft.
“Dresdner Unternehmen liefern im Bereich energieeffizienter IT- und Mikroelektroniksysteme wichtige Beiträge für Innovationen zum Beispiel im Maschinen- und Fahrzeugbau oder in der Medizintechnik“, sagt Brüderle. „Wir wollen den Mikroelektronik- und IT-Standort Dresden erhalten und ausbauen.“
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat auch in diesem Jahr die Federführung bei der Vorbereitung des Nationalen IT-Gipfels übernommen. In Dresden geht es unter anderem auch um Themen wie Smart Grids, Cloud Computing sowie Sicherheit und Schutz in der digitalen Gesellschaft. „Es gibt eine Reihe sehr leistungsfähiger Standorte im Osten. Wir haben nicht zufällig Dresden für den 5. IT-Gipfel ausgewählt", so Brüderle mit Verweis auf eine hohe Innovationskraft vor allem von kleinen Unternehmen.
Die IT-Branche sei gut durch die Wirtschafts- und Finanzkrise gekommen. Die Informations- und Kommunikationstechnologien seien für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Hightech-Standorts Deutschland entscheidend. „Deswegen ist mir sehr wichtig, dass wir den Mittelstand stärker in die Arbeiten des IT-Gipfels einbeziehen. Wir werden die vielen tausend kleinen Software- und IT-Unternehmen bei der Vermarktung ihrer tollen und zum Teil weltweit einzigartigen Produkte noch besser zu unterstützen“, unterstreicht der Minister. „Entscheidend für mich ist, dass wir die Chancen ergreifen, die neue Anwendungen von IKT und Internet für unsere Industrie und wichtige Versorgungsbereiche wie Energie und Gesundheit bringen.“
In Sachsen wird so viel Mittelstandsfreundlichkeit gern gesehen. „Wir freuen uns über die Anerkennung des Standortes und nehmen Bundeswirtschaftsminister Brüderle als Vertreter der Bundesregierung beim Wort, den IT-Standort Silicon Saxony zu halten und weiter auszubauen“, erklärt Heinz Martin Esser, Vorstandssprecher des Branchenverbandes Silicon Saxony.