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Wieder gute Nachrichten für Sachsens Mikroelektronik
Wieder gute Nachrichten für Sachsens Mikroelektronik - der von Silicon Saxony eingereichte Antrag "Cool-Silicon" ist heute von der Jury des BMBF als einer von fünf deutschen Spitzenclustern ausgewählt und prämiert worden. Unter dem Motto "Ja zu Handy, Computer und Internet - Nein zum steigendem Energieverbrauch der Elektronik" sollen im Cluster die technologischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Energieeffizienz der Datenverarbeitung, -speicherung und -übertragung um einen Faktor 10 zu verbessern. Damit kann bei gleichbleibendem Wachstum des IKT-Marktes über die nächsten 15 Jahre der Energieverbrauch der IKT-Systeme auf dem heutigen Stand konserviert werden.
"Die Auszeichnung von Silicon Saxony als eines der fünf nationalen Spitzencluster bestätigt unser Ziel, die Region Dresden als europäisches Zentrum der Mikro- und Nanoelektronik stärker zu positionieren." kommentiert Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert das Ergebnis des Spitzencluster-Wettbewerbs. "Mit der Konzentration auf das Thema Energieeffizienz und auf die im Antrag dargestellten Vorhaben werden wir die schon hervorragende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter stärken und für den weltweiten Wettbewerb fit machen." so Hilbert weiter.
"Mit dem Gewinn des Spitzenclusterwettbewerbs können in Sachsen zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte nun kurzfristig gestartet werden. Damit wird der wichtigste Halbleiterstandort Europas nachhaltig gestärkt und seine Stellung in der weltweiten Spitzenforschung ausgebaut", freut sich Wolfgang Schmid, Vorstand von Silicon Saxony e.V. kurz nach der Bekanntgabe der Jury-Entscheidung.
Neben AMD, Infineon, Qimonda, und X-FAB sind am Cool Silicon Cluster-Antrag 28 weitere Firmen, 3 Kooperationsprojekte (AMTC, CNT und NaMLab), 8 Forschungsinstitute, sowie 16 Lehrstühle von TU Chemnitz, TU Dresden und HTW Dresden beteiligt. Koordinator des Vorhabens ist Prof. Gerhard Fettweis von der TU Dresden.
Englisch Wieder gute Nachrichten für Sachsens Mikroelektronik - der von Silicon Saxony eingereichte Antrag "Cool-Silicon" ist heute von der Jury des BMBF als einer von fünf deutschen Spitzenclustern ausgewählt und prämiert worden. Unter dem Motto "Ja zu Handy, Computer und Internet - Nein zum steigendem Energieverbrauch der Elektronik" sollen im Cluster die technologischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Energieeffizienz der Datenverarbeitung, -speicherung und -übertragung um einen Faktor 10 zu verbessern. Damit kann bei gleichbleibendem Wachstum des IKT-Marktes über die nächsten 15 Jahre der Energieverbrauch der IKT-Systeme auf dem heutigen Stand konserviert werden.
"Die Auszeichnung von Silicon Saxony als eines der fünf nationalen Spitzencluster bestätigt unser Ziel, die Region Dresden als europäisches Zentrum der Mikro- und Nanoelektronik stärker zu positionieren." kommentiert Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert das Ergebnis des Spitzencluster-Wettbewerbs. "Mit der Konzentration auf das Thema Energieeffizienz und auf die im Antrag dargestellten Vorhaben werden wir die schon hervorragende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter stärken und für den weltweiten Wettbewerb fit machen." so Hilbert weiter.
"Mit dem Gewinn des Spitzenclusterwettbewerbs können in Sachsen zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte nun kurzfristig gestartet werden. Damit wird der wichtigste Halbleiterstandort Europas nachhaltig gestärkt und seine Stellung in der weltweiten Spitzenforschung ausgebaut", freut sich Wolfgang Schmid, Vorstand von Silicon Saxony e.V. kurz nach der Bekanntgabe der Jury-Entscheidung.
Neben AMD, Infineon, Qimonda, und X-FAB sind am Cool Silicon Cluster-Antrag 28 weitere Firmen, 3 Kooperationsprojekte (AMTC, CNT und NaMLab), 8 Forschungsinstitute, sowie 16 Lehrstühle von TU Chemnitz, TU Dresden und HTW Dresden beteiligt. Koordinator des Vorhabens ist Prof. Gerhard Fettweis von der TU Dresden.