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Smart Factory Days 2022

Durchgängige digitale Daten als Basis für ein systemübergreifendes Lifecycle-Management

Mit der Digitalisierung in Fertigungsunternehmen steigt die Anzahl der Systeme, in denen produktionsbezogene Informationen entstehen. Auch die Datenmengen werden immer größer und heterogener. Daten und Dokumente werden heute in verschiedensten Systemen erzeugt: M-CAD, Elektro- und Elektronik-CAD-Software, hinzu kommen produktrelevante digitale Informationen in Office-Dokumenten, im ERP-System, im CRM oder Support-System.

Die Verwaltung dieser Daten ist komplex, denn diese müssen über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes betrachtet werden. Eine zentrale Dokumentenverwaltung (ECM) ermöglicht nicht nur die Speicherung aller produkt- und unternehmensrelevanten Dokumente, sondern fördert den vollständigen und digitalisierten Informationsfluss, z. B. für die Fertigungsplanung und Simulation der Produktion sowie zur Steuerung und Überwachung von Fertigungsanlagen und -maschinen (MES).

Nutzt man die Möglichkeiten einer solchen Architektur konsequent auch im After-Sales-Prozess, so entsteht ein immer aktueller Informationszwilling, der an den Kunden ausgelieferten Anlage.

Erfahren Sie in dem Online-Vortrag, wie Produktdaten- und Dokumentenmanagement als Fundament und ersten Schritt zur Digitalisierung dienen können.

Referenten:

  • Thomas Gerstner | Geschäftsführer | N+P Industrieberatung GmbH
  • Christoph Weber | Teamleiter PLM | N+P Informationssysteme GmbH

Veranstaltungswebseite.

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